Wilfried Kopenhagen: Die Luftstreitkräfte der NVA. Eine Videodokumentation zum Bunker Strausberg als das Zentrum der Nachrichtenzentrale des MfNV der DDR. Oktober 1991 mit dem Waffensystem S-200 die zwei Flugabwehrraketengeschwader (FlaRakG) 51 in Sanitz und 52 in Ladeburg auf. Bis zum Jahre 1962 wurden auch Objekte in Berlin bewacht Es trug den Ehrennamen des Kommunisten Hugo Eberlein, der Opfer der Stalinschen Säuberungen wurde.. Bis 1962 gehörten diesem Truppenteil drei Ehrenkompanien für rein protokollarische Aufgaben an. Für das Wachregiment wurde schrittweise eine neue Kaserne errichtet, das sogenannte Objekt V ( röm. Nutzung der Kaserne Rotes Luch und das Objekt ist insgesamt bis heute dem Verfall Preis gegeben. In dieser Kaserne sollten die Sicherstellungseinheiten für die KVP-Hauptverwaltung wie Wachkommando, Flak-Kommando, Kfz-Kommando untergebracht werden.. Diese Baustelle war am 17. Diese Aktion erfolgte in den Jahren 1962 bis 1965. Das WR-2 ging 1956 aus dem Wachregiment der Hauptverwaltung Ausbildung der Kasernierten Volkspolizei hervor. Nach Auflösung der NVA stellte die Luftwaffe am 1. Ein anderer Teil in der Kaserne Eggersdorf in Strausberg/Vorstadt war der bisherige KVP-Anteil. Vollständige Übergabe der Kaserne Rotes Luch an Standortverwaltung Strausberg Damit endet dann auch eine langjährige milit. Juni 1953 ein Streikpunkt der Arbeiter. Bedingt durch die Aufstellung des Kommando LSK/LV in der Kaserne Eggersdorf zum 01.05.1957, verlegte der Anteil des Kfz-Regiments ab Ende 1956 schrittweise von Strausberg/Vorstadt nach Strausberg/Nord. Der Minister-Plattenbau soll ja nun abgerissen werden. Das Wachregiment „Hugo Eberlein“, auch Wachregiment 2 (WR-2) war für die unmittelbare militärische Sicherung und Bewachung des Ministeriums für Nationale Verteidigung (MfNV) der DDR und viele dem Ministerium direktunterstellte Truppenteile, Einheiten, Lagereinrichtungen usw. 043°/8km Strausberg: Flugplatz 286°/12km Hönow : Agrarflugplatz 101°/13km Waldsieversdorf : NVA-Hubschrauber lande platz 3004 (HSLP / HLP 3004, Rotes Luch) Wachkompanie 14, Strausberg (Barnim-Kaserne) Waffenwerkstatt und Lager 14, Bautzen; Wartungseinheit 14 (WE-14), Beeskow (Ranzig) Zentraler Gefechtsstand 14 (ZGS-14), Fürstenwalde/Spree; Zentrum Kosmische Ausbildung, Strausberg (Barnim-Kaserne) Literatur. zuständig und war in der Lambert-Horn-Kaserne (heute Barnim-Kaserne) Strausberg bei Berlin stationiert. Dann kommt ein neuer "West"-Plattenbau ohne Ministertradition. Diese wurden 1962 herausgelöst und dem neu formierten … Auch das Kfz-Regiment verlegte aus der Kaserne Eggersdorf fort- hin nach Strausberg/Nord in ihrem als Kfz-Regiment-2 bekannten Standort. ... Auch Strausberg wurde trotz der starken NVA Präsenz von den Ereignisse des Jahres 1989 erfasst.. Das WR-2 diente der Sicherung von Anlagen und Gebäuden des MfNV in Strausberg-Nord. 6 Generäle mit ihren Stabsabteilungen sollen in Kaserne sitzen. Technische Daten zum Objekt: 1956 -1959 Der Traditionsverband Nationale Volksarmee (NVA) hat jetzt eine Regionalgruppe in Strausberg. Strausberg, Barnim-Kaserne: The Guard Regiment Hugo Eberlein, officially Wachregiment "Hugo Eberlein" and also known as NVA Wachregiment 2, was a military unit which provided security to the East German Ministry of National Defence. Die Führung erfolgte durch das Kommando der 5. Luftwaffendivision der Barnim-Kaserne Strausberg… Oberst Christian Steinkopf Insignien Identifikationssymbol Ärmelband mit Stickerei „NVA-Wachregiment“ Auftrag. Mangels Platz im eigentlichen Objekt Strausberg/Nord zum Teil noch in der ehemaligen Luftwaffenkaserne in Strausberg-Vorstadt. fünf). Lambert-Horn-Kaserne Strausberg (Bezeichnung seit 1967) Regimentskommandeur letzter Kdr.
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