Bundesländer planen nun, den Fachhochschulen das Promotionsrecht zu verleihen und sie damit den Universitäten quasi gleichzustellen. Man merkt das einfach schon an dem Klientel. Was studierst du in Master? Das stößt einigen Uni-Rektoren sauer auf. Und noch viel bedeutender als die Frage Uni A oder FH B ist der Unterschied zwischen einzelnen Fakultäten. Es kommt drauf an was für ein (Lern-)Typ du bist, ob für dich nun ne Uni oder ne FH besser ist. Ein Bachelorabschluss von der FH ist genau das Gleiche wie ein Bachelorabschluss von der Uni. vergeben und üblicherweise ein BWL-Studium an der Uni deutlich mathelastiger/formaler als an einer FH ist. Das heißt man muss Aufgaben lösen die nah an der Praxis sind und je nach Studiengang viele Praktika absolvieren. Doch langsam bröckelt dieses Bild. Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Bisher haben nämlich ausschließlich die Universitäten das Promotionsrecht. Klaus Altendorfer hat ihn geschafft. An der Uni wird der Durchschnitt über viele leichte Fächer und dann auch den im gleichen Fach sicher schwereren gebildet. Aber der ganz große Unterschied: An FHs wird weniger geforscht. Somit kann es sein, dass das System an der Uni viel eher für dich geeignet ist oder du dich stattdessen in einer FH deutlich leichter tust und dementsprechend auch bessere Noten schreibst. So wurde schön säuberlich So jedenfalls die landläufige Meinung. selbst kümmern. Klischee 3: Uni-Studierende bummeln gerne, an der FH ist das Studium straffer. Die Durchlässigkeit zwischen FH und Uni sei zwar noch nicht erforscht. der Durchschnitt ist der an einer Uni oder FH studiert. Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. Ob du lernst oder nichts machst. Und jetzt zur eigentlichen Frage: Für 95% der Jobs ist es egal, wo du studiert hast. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Aber an UNI's soll das Chaos ja noch schlimmer sein als an FH's. Ein zielstrebiges FH-Studium Bauingenieurwesen (mit Praktika bei regionalen Arbeitgebern) kann im Vergleich zu einem langwierigen und hochgradig theoretischen Uni-Studium im späteren Berufsleben ein absoluter Vorteil sein. Uni-Studenten sind schlauer als die Kommilitonen von der FH. ist es an FHs durchschnittlich ein Mitarbeiter. Nach dem ersten Abschluss drängen auch viele FH-Absolventen für den Master an eine Universität - und dürfen in der Zulassung nicht benachteiligt werden. Das Gesamtstudium inklusive Master-Abschluss erreichen Studierende der Betriebswirtschaftslehre nach 11,3 Semestern. Dafür ist das Studium an der FH stärker vorgegeben, die Stundenpläne sind vor dem Semester größtenteils festgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. 7/10. FH ist im Gegensatz zur Uni mitsicherheit deutlich einfacher einzuschätzen, insbesondere was das Erlangen von Noten betrifft. Gibt es Leute die damit Erfolg hatten weil sie zur richtig zeit am richtigen Ort waren? Unis sollen den wissenschaftlichen Nachwuchs für die Forschung ausbilden. Wenn die FH keine 1er aufnimmt wäre der Schnitt nicht bei 2,5 sonder er müsste bei 3 liegen. FH vs. Uni – Unterschied 3: Berufsorientierung. Im BWL bereich wird nunmal überall nur mit Wasser gekocht. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. In ganz wenigen Fällen macht das auch Sinn. Wenn Du an die Uni willst, brauchst Du auch heute noch das Abitur, an der Fachhochschule reicht „nur“ die Fachhochschulreife oder eine Berufsausbildung. An Universitäten hingegen müssen sich die Studenten stärker selbst kann das anders aussehen, im BWL Bereich meiner Erfahrung nach überhaupt nicht. An der Uni sagt das nur knapp jeder Dritte (31 Prozent). Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. An Fachhochschulen hingegen ist das Studium oft anwendungsorientierter und verschulter. Laut unterschiedlichen Informationsquellen liegen die durchschnittlichen Einstiegsgehälter aktuell bei etwa 36.000-40.000 € mit FH-Abschluss und bei etwa 40.000-45.000 € mit Uni-Abschluss. Demnach ein klares JAIN. Und die FH bietet fast nur technisch orientierte Fächer an. Eines der Gerüchte, die aus der Zeit stammen, als die Wahl zwischen Uni oder FH noch vermeintlich bedeutete, sich für oder gegen ein "richtiges" Studium zu entscheiden. Die Uni an sich ist mindestens 17% schwerer als die FH. Nur vier von zehn Studierenden erlangen ihren Abschluss in der Regelstudienzeit. -> FH (Uni geht natürlich auch, aber mit einem FH Abschluss kommt ihr da genauso gut rein, habt aber ein weniger stressiges Studium). Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Unabhängig von Geschlecht, Hochschulart oder Fächergruppe - ausgenommen Rechtswissenschaften, Medizin und die Lehramtsstudiengänge - ist der Bachelor die Abschussart mit den größten Anteilen. Viel Erfolg. So schneidet die FH in dem Punkt etwas besser ab als die Uni (69 zu 64 Prozent). Die Zulassungsbeschränkungen für FHs sind einfacher, in der Regel reicht eine Fachhochschulreife aus. Genau deshalb finden sich auch etliche Wiwis, die im politischen Kontext arbeiten, Winfos im NGO Bereich und Sowis, die Karriere im HRM machen. Ganz einfach: Das Studium läuft je nach Art der Hochschule unterschiedlich ab. Big Four, IT Dienstleister wie Accenture oder Dax 30? Grundsätzlich gibt es einige wenige Felder (IB/UB), wo Uni-Absolventen präferiert werden. Nochmal deutlich sinkt das Niveau an privaten FHs sowie in dualen Studiengängen an BA und DHBW. Du wirst an einer Uni nicht auf ein bestimmtes Berufsziel vorbereitet, sondern darauf, dich mit aktueller Forschung und Forschungsmethoden auszukennen. Durch die Umstellung auf das Bachelor-Master-System sind die Abschlüsse … Ich glaube dieser Gedanke resultiert aus der Tatsache, dass üblicherweise Universitäten für BWL den B.Sc. Was steckt hinter dem Kampf zwischen FH und Universität? FHler sind in der Regel weniger intrinsisch motiviert und kaum an komplexen Zusammenhängen interessiert. Für den Einstieg ist es mMn aber besser einen sehr gut FH Abschluss zu haben als einen mittelmäßigen Uni Abschluss. Willst Du Dich lieber mit Inhalten beschäftigen, Die wollen doch nicht deine Theorie aus der Uni/FH sondern deine Arbeitskraft. Was allerdings unumstößlich feststeht: Ein Uni-Abschluss wird als der höhere angesehen, FH als unterlegener, besonders im … Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften. Dieses Forum hier entkräftet Deine Einleitung bzgl. Aber das ist alles nur halb so wild. Guten Abend, Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland. Ihr wollt ins IB oder ab Tier 3 UB? Alles in allem gefällt es mir trotz der höheren Ansprüche die an mich gestellt werden bisher an der Uni deutlich besser als an der FH. Diese werden von den meisten Unis für den Master in einer gewissen Höhe verlangt. Schwerer ist schlecht zu beurteilen je nach FH, Uni. Und die FH bietet fast nur technisch orientierte Fächer an. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Dennoch gelten deutsche Universitäten in den Ingenieurswissenschaften auch international immer noch als das Maß der Dinge. Insgesamt ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum die Abschlußbezeichnungen offensichtlich so wahllos vergeben werden können. Die Inhalte lassen sich leichter auf die Arbeitswelt übertragen, der Studienverlauf ist stärker vorgegeben. Würde das genau so unterschreiben, wie der Vorposter es schildert. Da ich weder ins IB noch ins UB wollte, wäre der Master an der FH sicherlich leichter gewesen. Bachelor FH war alles "vorgeschrieben". Zudem bist an Unis „dir selbst überlassen“, musst dich auch um Organisation etc. mehr Doktoren eine Hochschule hervorbringt, desto besser. Das Ziel Nr. D ie Abschluss-Noten an Fachhochschulen fallen im Schnitt deutlich schlechter aus als an den Universitäten. Im Gegenteil. Du bekommst eine fundiertere Ausbildung, bist letztenendes breiter aufgestellt und dir stehen mehr Wege offen als mit einem Bachelor von einer FH. Ich würde auf jeden Fall behaupten, dass der mathematische Anspruch etwas niedriger ist und der Großteil des Stoffs etwas oberflächlicher beleuchtet wird. Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. An der Uni dagegen hast du weniger Vorlesungen und dort interessiert es keinen, ob du kommst oder nicht. Uni-Studenten bummeln gerne, an der FH ist das Studium straffer. ich weiß, dass es z.B. Und da gibt es auch keinen Interpretationsspielraum. Zu den neun Lehrbüchern für das Grundlagenstudium BWL gibt es jeweils ein kostenloses Online-Training mit Übungsaufgaben und Lösungen zur Prüfungsvorbereitung im Wirtschaftsstudium. Unterschiede zwischen Uni und FH – Fazit. Dennoch sollte man das FH-Studium nicht komplett auf die leichte Schulter nehmen. Eine hochwertigere Ausbildung ist das Studium an der Universität damit aber noch lange nicht. Ich tendierte momentan ehr zu Uni da mir das Konzept besser gefällt. Finde es immer lustig wenn Leute die nur an Uni oder nur an FH waren meinem sie könnten irgendwas vergleichen. Jahreseinkommen aktuell mit Erfolgsbeteiligung um die 100K EUR + Firmenwagen + interne Schulungen. Mein Eindruck: Uni anspruchsvoller als FH, ja aber der Unterschied zwischen den einzelnen Unis ist fast genauso groß. Ich bin Diplom-Finanzwirt (FH) und mein Abschluss wird mehr anerkannt als jeder Bachelor im Bereich Steuern, der an einer Universität absolviert wurde. Man kann sich mit Mathe, Statistik, Makro o.ä. Die FH ist auf jeden Fall "leichter". D ie Abschluss-Noten an Fachhochschulen fallen im Schnitt deutlich schlechter aus als an den Universitäten. Durch die Umstellung auf das Bachelor-Master-System sind die Abschlüsse beider Hochschulen jedoch gleichgestellt. Uni ist definitive schwerer, allerdings ist die Frage, ob schwerer auch gleichzeitig unbedingt besser ist. AW: Wechsel UNI --> FH Der Wechsel von Uni zu FH ist wesentlich leichter, als der umgekehrte Weg. Und mittlerweile werden Uni Absolventen auch nicht mehr so stark bevorzugt bzw. Sie sind formal gleichwertig. Zudem könnte es bei der Bewerbung zu den Masterstudiengängen mit einem FH Bachelor schwierig werden, da einer der Gründe für die guten FH Noten der nur sehr geringe Anteil an VWL und Mathe/Statistik Modulen. Jahrhundert zurückgeht. ist dabei ein weiterer Schritt zu mehr Prestige. FH ist deutlich leichter als die Uni. vergeben und üblicherweise ein BWL-Studium an der Uni deutlich mathelastiger/formaler als an einer FH ist. Aber das ist nur, was auf dem Papier geschrieben steht. Ich glaube schon, aber die sind mit meinem Beitrag natürlich nicht gemeint. Sind die WHU, Frankfurt School und die EBS nicht streng genommen auch Fhs? Universitäten und Fachhochschulen haben einen anderen Bildungsauftrag. Uni Studierende sind hingegen an dem Fach an sich interessiert und versteifen sich weniger auf bestimmte Branchen. Besonders mobil zeigten sich die Studierenden der Die Studenten lernen verstärkt, selbstständig wissenschaftlich Betriebswirtschaftslehre, die fast ein Viertel der Austauschstudierenden ausmachen. – die Hochschule für angewandte Wissenschaften die bessere Wahl. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«. An der FH wirst du mehr Präsentationen halten und in kleineren Gruppen arbeiten, als an der Uni, wo du gerade in den ersten Semestern nur wenige deiner Kommilitonen kennen lernst und mehr für dich selbst lernst, wenn du nicht gerade eine Lerngruppe findest. Wer noch vor einige Jahren an einer Fachhochschule studierte, musste sich nach dem Studium dieses unleidige „FH“ an den Abschluss hängen lassen. Früher war es klar getrennt. Klar aber das ändert nichts an der Tatsache dass die Chancen nicht gut sein. In diesem Fall FH, da das Gap einfach zu groß ist. Wir haben noch sowas wie nen Klassenverband; 3 Pflichtfächer die jeder belegen muss, den Rest kann man in Grenzen selber zusammenstellen, man muss halt aus 2 Bereichen was nehmen und nen Seminar belegen. Diese sind nur Mittel zum Zweck (Geld, Ansehen, Prestige). Im Gegenteil, ich möchte ja gerade keinen Hochschultyp besser sehen als den anderen. Es kommt vor allem auf das Gesamtprofil der sich bewerbenden Person an. Wie sollen die Unternehmen das berücksichtigen? in UB eine Rolle. Sein Notendurchschnitt im Doktor: 1,0. Habe auch jemanden im Bekanntenkreis der ohne Studium und Ausbildung sechsstellig verdient aber trotzdem würde ich keinem empfehlen nach der Schule direkt arbeiten zu gehen weil die Chance damit eine gute Karriere hinzulegen sehr schlecht sind. Muss jeder schauen, was einem eher liegt. Uni oder FH: Der wichtigste Unterschied. Ich glaube dieser Gedanke resultiert aus der Tatsache, dass üblicherweise Universitäten für BWL den B.Sc. Quelle: Ich selbst bin M.Eng (FH), M.Sc (Uni), L.LM (private FH) und Dozent an einer BA. Den FHs haftete lange Zeit das Vorurteil einer Bildungseinrichtung zweiter Klasse an. Danke für die vielen Beiträge. Aber du machst da auch nur Theorie, wobei der Stoff um einiges leichter ist als an der Uni. Wenn Du an die Uni willst, brauchst Du auch heute noch das Abitur, an der Fachhochschule reicht „nur“ die Fachhochschulreife kommt ganz darauf an, was besser zu Dir passt. Einige Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert. und eben früh im Konzern netzwerken kannst. Außerdem haben die meisten Fachhochschulen sowie auch manche Fächer an Universitäten Anmeldefristen, die du einhalten solltest. Nirgends sonst habe ich so viel Status-getriebene Universitätsstudenten, die einzig auf mutmaßlich hohe Einkommenslevel fokussiert sind, erlebt wie in diesem Forum. Ich habe diese sinnlose Debatte noch nie verstanden. Das soll sich nach den Plänen einiger Bundesländer aber ändern. Oder wird der unterschiedliche Anspruch (sorry wenn ich jemandem auf dem Schlips trete, gebe nur das wieder was hier die allgemeine Meinung zu sein scheint) bei Bewerbungen für Praktika und später für den Berufseinstieg berücksichtigt? Mein Ziel ist weder Investmentbanking noch McKinsey o.ä. Digital studieren? TU > Uni >> FH >> BA / DHBW > Private Hochschulen, Der Unterschied im Anspruch zwischen Uni und FH ist schon enorm, was Quantität und Qualität angeht. Gleichzeitig stehen Dir alle Türen offen - mit einem FH-Abschluss könnte das etwas eingeschränkt sein aber spielt eigentlich nur bei Karrieren im IB bzw. (Studieren ist sowas wie ein kleines Hobby). Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Die beiden Hochschulformen haben ziemlich unterschiedliche Strukturen, die Dir jeweils eigene Vorteile bieten. Studiengangsbeauftrageten/in anrufen und erfragen, welches Dokument du benötigst, um die bereits bestandene Module anrechnen zu lassen. Bei dieser Quote wollen in Zukunft auch die Fachhochschulen mitmischen. ich möchte dieses Jahr mein WiWi/BWL-Studium starten (Abi Schnitt im besten Fall 1,9. Kann auch nur Bachelor FH und Master Uni beurteilen: Master Uni hatte ich gefühlt freie Auswahl der Kurse und neben dem Masterprofil konnte ich wirklich mind. Hab ebenfalls einen FH Bachelor und habe Master an zwei verschiedenen Unis gemacht. Bloß nicht Bayreuth. Fachhochschulen glänzen mit einer engeren Betreuung und die Studenten bekommen ihre Profs viel häufiger zu Gesicht. Daher frage ich mich ob ein FH-Studium nicht sinnvoller wäre, wenn Ich da zum Beispiel mit 1,5 statt 2,0 rausgehe? Was Du für ein erfolgreiches BWL-Studium wissen solltest. Wenn die Nachfrage nach dem Studiengang die Kapazitäten der Uni übertrifft (und das ist meist so), wird ein NC auf Grundlage der Bewerber und der freien Plätze berechnet. Mit Ausnahme Tier 1 UB & IB, stehen dir jedenfalls mit einem (sehr) guten FH Abschluss fast alle Türen offen. Überraschend: Ein Fachhochschul-Abschluss rentiert mehr als die Uni - zumindest für Eilige. Nicht jedes Fach kannst du auf Uni und FH gleichermaßen studieren. Wenn ich mal Perosnalchef sein sollte, würde ich aber nie jemanden nicht einstellen oder schelchter bezahlen für die selbe Arbeit nur weil er n FH Abschluss hat. Und noch viel bedeutender als die Frage Uni A oder FH B ist der Unterschied zwischen einzelnen Fakultäten. Das Gefühl als Student aufgehoben zu sein, kann also zwischen Uni oder FH stark variieren. Dafür hast du kleinere Kurse, besseren Draht zu Profs und tatsächlich mehr Praxisbezug. Bei 99% ist es egal, wo du studiert hast, solange du das Richtige mit guten Noten hast. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. zu arbeiten. Mein Kumpel ist auch von der Uni zur Fachhochschule gewechselt und die Jahre gutschreiben lassen. Für den Master von einer FH an eine Universität zu wechseln, hat unter anderem einen taktischen Grund: Wenn auch der Gehaltsunterschied bei Berufseinsteigern zwischen Absolventen einer FH oder einer Uni nicht allzu hoch ist (der- zeit zwischen 2.500 und 2.800 Euro), werden die großen Auswirkungen erst im Verlauf des Berufslebens sichtbar. Im Bachelor und im Master. Das gilt für manche Studiengänge – etwa geisteswissenschaftliche – stärker als etwa für Lehramtsstudiengänge.
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