Die Kinder zögerten das Zubettgehen noch immer häufig lange hinaus, weil sie so viel anderes gerne täten. Das ist normal und bleibt so bis ins hohe Alter. Und ich wurde zum genialen realtime-Geschichtenerfinder, der Abenteuer mit dem Fuchs, seiner Family im Loch im Wald, sowie dem Adler auf dem Baum und dem Elefanten im Zoo ännet em See erzählte. Aber ja, ich denke, wir sprechen vom Gleichen. Ausser eine „auf Fakten beruhende vernünftige und ausgewogene Einstellung“ ist gar nicht das Ziel… Ich kenne eine Mama, die das auch so ähnlich handhabte (aber extremer). Unsere sind einfach müde am Abend und gehen problemlos ins Bett. Der Vergleichssieger sollte beim Wann sollten kinder ins bett gehen Test dominieren. Ursache oder Wirkung? Unsere Spezies hätte es nicht bis hier hin überlebt, wenn die Menschen nicht wüssten, was gut für sie wäre. An meinem Vertrauen in mit- und zunehmend selbstbestimmte Körperabläufe werde ich weiter festhalten. Da werden Birnen mit Äpfeln verglichen. Ich schicke meine Kinder, wenn ich das Gefühl habe, die Stimmung könnte schnell kippen, mal das Pyjama anziehen und Zähne putzen, danach dürfen sie noch spielen, wenn sie wollen und dann einfach ins Bett fallen. Ist mir die Debatte zu müssig und meine Vorschläge kommen nicht an so wende ich meine Autorität als Elternteil an, befehle und verweigere mich jeder Argumentation. Ich habe es auch noch nicht wirklich geschafft, ganz loszulassen, obwohl mich das System grundsätzlich überzeugt und ich meinen Kindern das schon zutraue. Kinder sollen vor Werktagen rechtzeitig Licht erloeschen muessen; sie vor Freitagen zu reglementieren ist jedoch ueberfl. Liesse ich der Sache freien Lauf, würden die Kinder vermutlich immer zu anderen Zeiten essen. Sternenschuppen ziehen am Himmel entlang und die Äuglein werden langsam schwer. Sondern gereizt, schnell frustriert, eine Belastung für die anderen (und sich selber). Kann mir vorstellen, dass Kinder, die schon als Baby das bekommen was sie brauchen, um sich sicher zu fühlen in der Nacht, nämlich Nähe und Nahrungsquelle auch nachts in der Nähe (z.B. @ Ruth Zudem widmen wir uns der Frage nach der optimalen Uhrzeit, um den Nachwuchs ins Bett zu schicken sowie ⦠Hm. Doch, das klappt in der Regel (auch ohne Babysitter), weil man beim Einkaufen noch an der Baustelle vorbeigeht, oderan einem Garten mit Kaninchen, oder auf das Kind ein Gipfeli beim Bäcker wartet oä. Ich setze mich oft genug mit Machthematiken auseinander, und gerade darum – und nicht aus Ignoranz – empfinde ich solche Ansätze als (ziemlich schlechten) Witz…. Zu Bett gehen ist bei uns mit klaren Zeiten und Abläufen verbunden und ich erlebe das als sehr hilfreich, es gibt eigentlich nie ein Geschrei. Unser Team wünscht Ihnen nun eine Menge Freude mit Ihrem Wann sollten kinder ins bett gehen! Wann muss ein Kind ins Bett, damit es am nächsten Morgen ausgeschlafen ist? Nachstehend ein Beispiel dafür, woran man bei dem (zugegeben etwas offtopic) Thema denken könnte: Man kann natürlich immer alles dramatisieren und vom grösstmöglichen Worst-Case ausgehen. Seit Geburt. Wobei ich niemanden unnötigerweise schocken wollte, und mich auch nicht gegen ein gewisses Mass an sinnvoller Sauberkeitserziehung wende. …. Re: Wann gehen eure Kinder ins Bett. Sind Geschwister da, die zur Schule müssen und somit feste Bettzeiten haben, kann dies zu Konflikten führen. seltsam, weil ich es aus meiner Sicht nach „sich das Leben unnötig schwer machen“ klingt. 2. Ich habe alle unsere Kinder im Kleinkindalter auch gestillt, bevor sie entschlummert sind. Gutenachtlied) und zeigen unseren Kindern immer wieder, dass alle Menschen/Eltern/Kinder/Tiere auch schlafen gehen (z.B. Oh, du kleiner Glückspilz, du darfst schlafen gehen. irgendwie mutet mir das seltsam an. unkenrufe? Punkt! Zum Essen zwingen oder vom Essen abhalten soll man ein Kind nicht, das sagt Ihnen jeder Diätberater, weil sie dem Kind damit sein Hunger- und Sättigungsgefühl kaputt machen, und das ist im Prinzip der Auftakt für Essstörungen aller Art (Magersucht, Übergewicht, Bulimie, etc.). Dann im Kleinkindalter haben die Mädchen ihr Schlafbedürfnis eigenverantwortlich zu regeln begonnen. So ist es auch bei uns- Im Bett gibt es meist noch Zeit zum lesen/ Geschichte erzaehlen. @13: Das ist ein guter Einwand, bei uns geht es entspannter zu und her, seit an Ferien- und Feiertagen morgens einfach verschiedene Flocken und Milch auf dem Tisch stehen und sich jeder dann bedient, wenn er aufsteht bzw. @ SP: Ah ja. Beide sind wir uns einig, dass sich das in den Tagesrhythmus der Eltern einklinken muss, auf einer regulären Basis. Höre von Eltern, die abends 1-2 Stunden Rituale und Stress haben.. Hoffe, die lesen diesen Beitrag. Oder anders gefragt, sind Sie bisher immer um die „totalen Konfrontationen“ rumgekommen, resp haben diese entschärft, weil Sie es schafften alles „drumherum neu aufzugleisen“? Bekanntlich gibt es in der Regel zwei Elternteile und wenn der eine Teil im Hintergrund ständig das Gegenteil von dem vorlebt und und einflüstert, dann hat der andere Elternteil kaum eine Chance, die Kinder so zu erziehen,dass sie den Anforderungen gerecht werden können ,welche auf sie zukommen. Da wären für einmal die Begriffe Machtmissbrauch respektive Uebergriff angebracht. aber 99,9999 aller fälle sind nunmal solche wo es ein pro und ein kontra gibt. aber es ist ein unterschied, zu behaupten, es schade, als so läufts halt nihct, fail, neue lösung suchen. Sie mussten zwar normalerweise um 20.00 im Zimmer sein, aber schlafen war ihre Sache. Scheint auf den ersten Blick kein Problem, man strebt eine kindsgerechte Lösung an. Dass Kinder nicht gerne ins Bett gehen ist wohl so eine Konstante und gehört zum Mensch-Sein dazu (Sandmann, lieber Sandmann es ist noch nicht so weit, wir…ehe jedes Kind ins Bettchen MUSS. Das was hier als bedürfnisgerechte Erziehung verkauft wird, ist nichts anderes als Vernachlässigung aus Bequemlichkeit. @13: Meine Lösung ist simpel: Klare Ansage, anziehen, gehen. @13 und schäden verursachen auch alle, auch darauf kann man wetten. Es bedeutet, es zu respektieren in seinen Entscheidungen, im Kontakt zu sein und auch Widerstand zu geben. 2. wecke sie erst um 7.30 Uhr. Gemeinsame Mahlzeiten, romantisches „Nebeneinander aufwachen“ gibt es höchstens per Zufall… finde ich nicht so toll und würde ich meinem Kind nicht angewöhnen wollen! Also ehrlich gesagt wundert es mich, dass Toilet-Training heute noch praktiziert wird. Mir fehlt aber im Text völlig die andere Seite: Selbstbestimmtes Schlafen umfasst ja nicht nur das „Recht auf Nichtschlafen“, sondern auch das „Recht zu Schlafen“, was sich nicht immer mit dem Stundenplan der Schule oder Programm verhält. Das Ziel wäre aber, es zu schaffen. Vor allen Dingen wenn der nächste Tag eine „ganz gewöhnlicher (Schul)-Tag ist. Last resort ist die autoritäre Methode. Vielleicht kann jeder Elternteil einen halben Tag gehen? Tochter 1 hat sich von ganz klein auf nie gegen den Schlaf gewehrt, sie ist sogar am Wochenende und wenn Besuch (mit Kindern!) Wir ziehen irgendwann Pjyama an und putzen Zähne. Feste Bettzeiten? Der Papa, der den ganzen Tag gearbeitet hatte, freute sich auch, abends auch unter der Woche noch etwas von seinen Kindern zu sehen. Korrekturprogramm… *augenroll*. Sie muss es nicht essen, wenn sie nicht will – ich respektiere ihre Grenzen. Aber ich kann nicht ein Kind zu Hause lassen, und ebenso wenig macht es Sinn, dass die ganze Familie zu Hause bleibt, nur wegen einem. Ich möchte, dass er die Ressourcen dafür hat und es ihm gut geht. Ich geniesse solche Zeiten, wo man völlig nach der inneren Uhr leben kann, sehr, mein Mann noch mehr als ich und die Kinder haben es allesamt geerbt. Und dann bin manchmal ich es, die fragt „wollen wir schlafen gehen?“ und manhcmal sagt meine 2.5jährige selbst „komm Mama wir gehen schlafen“, wenn sie früher müde ist, als ich gedacht hätte. Die Erziehungsmethoden meiner Eltern waren nach alter Schule, mir aber ist das Ganze zuwieder. Genau hier sollten Eltern ansetzen, rät Psychotherapeutin Turgeon. Momentan sind wir soweit, dass sie mich bei der anschliessenden ‚Versöhnung‘ streichelt. Bettbereit muss ja nicht „im Bett“ heissen. ... Kinder sind einfach aktiver als Erwachsene und das auch im Schlaf. Und das Kind lerne, auf seinen Körper und dessen Bedürfnisse zu hören. Eltern die ihre Kinder früh ins Bett schicken brechen deren Willen und begehen grenzüberschreitenden Machtmissbrauch, Eltern die sie lange aufbleiben lassen ruinieren ihre Gesundheit und spätere Impulskontrolle. da muss man schon differenzieren: je nach Alter ist Selbsständigkeit bei einigen Entscheidungen den Kind/ern nur förderllich. Dennoch frage ich mich, ob insbesondere kleine Kinder auch wirklich wissen können, was gut für sie ist. Zum Einkaufen: „Wenn du keinen Helm anziehst, musst du laufen.“ Alle warten. http://www.kindernächte.ch. Schlafen kann man ja erst wenn man müde ist. Wir mildern das auch über Rituale ab (1. am Mond ziehen, 2. Häufig ist es ja auch eher die Herangehensweise, die die „erziehungsfaulen“ (wobei es nicht faul, sondern eher zurückhaltend heissen müsste, denn man will bewusst möglichst wenig erziehen und viel begleiten, nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus Überzeugung) und autoritären Eltern unterscheidet, nicht unbedingt das Ziel. Bei uns ist das so: Die Jüngste (6) geht um 20:00 Uhr schlafen, sie ist dann müde und das passt zu ihrem Schlafbedürfnis. Ich denke, auch das zweijährige autonomiebestrebte Kleinkind werden wir irgendwie so geschaukelt bekommen, dass es für uns alle stimmt. Sehe ich auch so: wenn alles Machtmissbrauch wäre müsste man seine Kinder auch im Winter mit kurzen Hosen draussen spielen lassen, oder nur mit Süsskram ernähren. Die beste Art, die Kinder ins Bett zu bringen: eine Gutenacht-Geschichte, die auch taktil untermauert wird. Das Kind wurde systematisch zu Tode misshandelt, da wäre jeder Anlass recht gewesen, zumal ja die Möglichkeit besteht, dass das Einnässen im Zusammenhang mit den vorhergehenden Misshandlungen gestanden hat und nicht umgekehrt. Gar nicht funktioniert hat der selbstbestimmte Rhythmus bei unserer Jüngsten, als sich deren Einschlafzeit immer mehr gegen 23 Uhr verschoben hat, gingen unsere Kräfte zur Neige – wir reduzierten den langen Mittagsschlaf. Letztlich muss jede Familie selbst wissen, wie sie leben will. Wir haben ganz klare Zu-Bett-geh-Zeiten. Ich will am Abend auch mal Feierabend von den Kindern haben und schicke sie daher vor 9 ins Bett. Das ist aber einiges schwerer, um nicht zu sagen, gar nicht umsetzbar und wir scheitern genau da. Kinder zwischen 3 und 7 sollten mindestens 9 oder 10 Stunden schlafen. Nur beim Wecken. Meistens ergeben sich dadurch zwei Gruppen, was ja immer noch zusammen ist. Während Babys ihren Schlaf noch selbst bestimmen, sieht es bei Klein- und Schulkindern ganz anders aus. So ticke ich und meine Kinder. Aktive Kinder möchten nie ins Bett! Das ist einer der Gründe, warum Kinderärzte auf eine abendliche Routine bestehen. auch sind die Kinder in der Regel müde, wenn sie ins Bett müssen. Das ist doch auch ein tolles Erlebnis. Die Angst vor der Erkrankung macht es für Kinder und Eltern schwer, abends entspannt ins Bett zu gehen. Hm. Ausserdem war das ja nicht meine Frage. Die Kinder wollen abends nicht ins Bett und die Nerven der Eltern werden strapaziert. Da ich selber während meiner Kindheit/Jugend wenig Selbstbestimmung hatte, ist es mir sehr wichtig gewesen, meine Kinder soweit als möglich Freiheiten zu lassen, aber ohne einige Richtlinien ging es halt doch nicht. Gekochtes Essen zusammen geniessen, ist mir auch wichtig. Ansonsten würde ich es halt tatsächlich zu Hause lassen, natürlich ohne Babysitter. Bei der Endnote zählt viele Faktoren, um ein möglichst gutes Testergebniss zu sehen. Immer Gezappel Geschrei und gegen Schlaf ankämpfen. Aber dass es halt wenig soziale Kontakte pflegen kann, wenn es jeden Nachmittag schläft und man diese kaum um Mitternacht, wenn es wach wäre, pflegen kann, merkt das Kind doch nach ein paar Wochen selber, nicht? Notfalls auch mal mit Tränen und Täubeln. Es gibt im Englischen einen super Begriff, den wir nicht haben: School Night, also ein Abend vor einem Tag, an dem Kinder in die Schule und wir arbeiten müssen. wer kein risiko eingehen kann, kann auch nicht lernen mit risiken einzugehen zum beispiel.
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